Bundesweite Brandstatistik zu Bränden in Flüchtlingsunterkünften

Berlin, den 30. August 2015 (Update 9.1.2017)

Projekt: Bundesweite Brandstatistik zu Brandereignissen in Flüchtlingsunterkünften

Derzeit entstehen in Deutschland zahlreiche Unterkünfte für die Aufnahme von Flüchtlingen. Die Situation ist hierbei von Ort zu Ort unterschiedlich. Während in einigen Orten genügend leerstehender Wohnraum zur Verfügung steht, müssen anderswo Menschen in kürzester Zeit irgendwie untergebracht werden, sei es in Turnhallen oder leerstehenden Baumärkten. Die ohnehin finanziell klammen Kommunen sind mit dieser Aufgabe häufig nicht nur finanziell, sondern auch organisatorisch überfordert. An vielen Stellen würde ohne die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer nicht viel funktionieren. Immer wieder werden daher Forderungen laut, störende Vorschriften bei der Erschaffung von derartigen Unterkünften außer Kraft zusetzen oder zumindest die Anforderungen zu reduzieren.

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Projektvorstellung:

Tatsächlich wurden und werden Gebäude zu (Massen)unterkünften umfunktioniert, die nie dafür gebaut worden sind. In Kombination mit Enge, Frustration und Beschäftigungslosigkeit in den Unterkünften kann dies schnell zu brenzligen Situationen führen.
Kulturelle Unterschiede und Erfahrungen, Sprachprobleme und ein möglicherweise mangelhafter Brandschutz tragen im Brandfall dann nicht zu einer Entspannung der Lage bei. Die Situation wird durch die zahlreichen fremdenfeindlichen Angriffe auf diese Unterkünfte noch verschärft.


Leider gibt es keine bundesweite Erfassung von Brandereignissen, die eine Antwort auf die Frage nach Anzahl, Umfang und der tatsächlichen Lage in derartigen Unterkünften geben könnte. Eine genauere Kenntnis der spezifischen Probleme würde es den Verantwortlichen jedoch zumindest erleichtern, mit angepassten Brandschutzmaßnahmen, ein ordentliches Sicherheitsniveau in den Unterkünften zu erreichen und die begrenzt zur Verfügung stehenden Mittel zielgerichtet einzusetzen.


Eine Brandkatastrophe mit zahlreichen Verletzten oder gar Toten in einer Massenunterkunft, aufgrund vorhersehbar mangelhafter Sicherheitsvorkehrungen, können wir uns nicht leisten. Mit dem Ziel einen Einblick in die tatsächliche Lage zu gewinnen und verantwortlichen Brandschutzfachleuten Argumente für die Auseinandersetzung mit Politik und Verwaltung an die Hand geben zu können, haben wir mit den uns möglichen Mitteln dieses Projekt begonnen.


Erfassungsmethodik:

Die Erfassung von Brandereignissen in Flüchtlingsunterkünften beginnt ab dem 1.1.2015 und umfasst alle Brandereignisse in Deutschland in und in direkter Nähe von Flüchtlingsunterkünften. Der Begriff Flüchtlingsunterkunft wird hierbei als Sammelbegriff für alle Arten von Unterkünften verwendet, in denen Flüchtlinge untergebracht werden oder werden sollen.


Die Erfassung erfolgte auf zwei Wegen:

  • Internetbasierte Auswertung von Pressemeldungen
  • Meldungen über ein Web-Formular


Bekannte  Brandereignisse konnten über ein Web-Formular gemeldet werden.



Auswertung der Brandstatistik

Die Auswertung stellt den Stand der gegenwärtig von uns erfassten Brandereignisse in Flüchtlingsunterkünften in Deutschland zum angegebenen Zeitpunkt dar. Der Begriff Flüchtlingsunterkünfte wird als Sammelbegriff für alle Arten von Unterkünften verwendet, in denen Flüchtlinge wohnen bzw. schlafen oder dies in Zukunft tun sollen.


Die Statistik teilt die Brandereignisse in folgende Oberkategorien ein:

  • Inbrandsetzung,
  • Technischer Defekt und
  • Essen-Schwelbrand.


Der Begriff „Brandstiftung“ ist als juristischer Begriff in § 306 StGB definiert. Er ist allerdings mit weiteren Bedingungen verknüpft (vgl. Erläuterungen z.B. hier und hier ). Die Brandstatistik soll jedoch Aussagen über die Brandursachen und ihre Häufigkeiten liefern, um daraus lernen zu können. Diskussionen über die juristische Einstufung sind dabei eher hinderlich.

Aus diesem Grund wird hier der Begriff der „Inbrandsetzung“ verwendet. Dieser bezeichnet den Vorgang etwas in Brand zu setzen. Dieser Vorgang kann mutwillig (vorsätzlich), durch Schlamperei oder eben auch aus Versehen (fahrlässig) geschehen. Diese Vorgehensweise ermöglicht eine Einstufung der Brandereignisse ohne auf eine langwierige juristische Bewertung warten zu müssen.


Der Klassiker der Feuerwehren „Essen auf Herd“ ist in der Statistik als Essen-Schwelbrand erfasst worden. Hier sind nur die Ereignisse berücksichtigt, bei denen es prinzipiell auch zu einem Brandereignis hätte kommen können. Die potentiell mögliche Brandausbreitung wurde durch das schnelle Eingreifen und/oder die rechtzeitige Entdeckung verhindert. Merkmale für diese Klassifizierung sind Meldungen in denen von angebranntem Kochgut und/oder massiver Verqualmung berichtet wurde und/oder die Kochstelle unbeaufsichtigt gewesen ist. Alarmierungen, bei denen lediglich eine starke Wasserdampfentwicklung beim Kochen zur Alarmierung der Feuerwehren führten, wurden nicht berücksichtigt. Die Fehlerquote der Statistik für diese Kategorie ist sehr hoch, da derartige Einsätze häufig nicht publiziert oder als Fehlalarm wegen nicht notwendiger Tätigkeit für die Feuerwehr eingestuft werden.


Die Statistik erhebt nicht den Anspruch repräsentativ zu sein. Die Auswertung unterteilt sich in die Zeitbereiche:

  • Brandstatistik vom 1.1. bis 31.12.2015
  • Brandstatistik vom 1.1. bis 31.12.2016

































Brand eines Sessels
Bild Google-Meldeformular

(Aufgrund des Projektendes abgeschaltet.)

Erfasste Brandereignisse im Zeitraum 1.1. bis 31.12.2015

Stand: 9. Januar 2017

Bisher erfasste Ereignisse: 597

Bei den bisher erfassten Ereignissen wurden gemeldet:

  • Verletzte: 326
  • Tote: 2


Die überwiegende Anzahl der Verletzungen sind Rauchgasintoxikationen, ein kleinerer Teil Knochenbrüche und Schnittverletzungen, die sich die Betroffenen bei der Flucht zugezogen haben.


Aufschlüsselung nach mutmaßlicher Brandursache

Die nachstehende Abbildung zeigt die Aufschlüsselung der erfassten Ereignisse nach den Oberkategorien der Brandstatistik: Inbrandsetzung, Technischer Defekt und Essen-Schwelbrand.

Aufteilung der erfassten Brandereignisse nach mutmaßlicher Brandursache (2015)

Aufteilung der erfassten Brandereignisse nach mutmaßlicher Brandursache (2015)

In der Kategorie „Inbrandsetzung“ sind 6 Ereignisse mit Feuerwerkskörpern / Pyrotechnik aufgenommen worden. Wie die Silvesternacht, z.B. in Berlin, leider immer wieder unter Beweis stellt, sind diese Feuerwerkskörper in der Lage auch Brände zu entfachen. Insbesondere, wenn sie z.B. auf Zelte geworfen werden oder auf entflammbaren Materialien landen. In den erfassten Fällen war dies zweimal der Fall. Einmal geriet ein Müllbehälter in Brand, im zweiten Fall konnte die betroffene Bettwäsche durch die anwesenden Bewohner sofort gelöscht werden. Insgesamt wurde ein Mensch durch die Folgen verletzt. 

In der Tabelle sind die Oberbegriffe noch weiter nach mutmaßlichen Verursachern aufgeschlüsselt.

Mutmassliche Brandursache und mutmaßliche Verursacher der für das Jahr 2015 erfassten Daten

(Hinweis: Neue Informationen zu bereits erfassten Fällen führten zu Umbuchungen).

Wie bereits die zahlreichen Berichte über Brandanschläge in den Medien vermuten lassen, ist der Anteil an den Inbrandsetzungen durch Dritte erheblich. Hierbei ist für die Einstufung „Verursacher ^Dritte“ die Motivation für die Inbrandsetzung unerheblich. Eine Übersicht über fremdenfeindlich motivierte Taten liefert unter anderem das Gemeinschaftsprojekt von Amadeu Antonio Stiftung und des Stern.


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Aufschlüsselung nach mutmaßlicher Brandursache und Bundesländer

Die Aufschlüsselung nach Bundesländern gibt eine Übersicht über die Erfassungsdichte in den einzelnen Bundesländern. Unbekannt und in der Darstellung nicht berücksichtigt ist die Anzahl der Unterkünfte, ihre Art und Bauweise und die dort verfügbaren Plätze insgesamt.

Verteilung der erfassten Brandereignisse auf die Bundesländer (2015)

Verteilung der erfassten Brandereignisse auf die Bundesländer (2015)

Erfasste Brandereignisse im Zeitraum 1.1. bis 31.12.2016

Stand: 9. Januar 2017

Bisher erfasste Ereignisse: 651

Bei den bisher erfassten Ereignissen wurden gemeldet:

  • Verletzte: 542
  • Tote: 2


Die überwiegende Anzahl der Verletzungen sind Rauchgasintoxikationen, ein kleinerer Teil Knochenbrüche und Schnittverletzungen, die sich die Betroffenen bei der Flucht zugezogen haben.


Aufschlüsselung nach mutmaßlicher Brandursache

Die nachstehende Abbildung zeigt die Aufschlüsselung der erfassten Ereignisse nach den Oberkategorien der Brandstatistik: Inbrandsetzung, Technischer Defekt und Essen-Schwelbrand.

Aufteilung der erfassten Brandereignisse nach mutmaßlicher Brandursache (2016)

Aufteilung der erfassten Brandereignisse nach mutmaßlicher Brandursache (2016)

In der Kategorie „Inbrandsetzung“ sind auch Ereignisse mit Feuerwerkskörpern / Pyrotechnik aufgenommen worden. Wie die Silvesternacht z.B. in Berlin leider immer wieder unter Beweis stellt, sind diese Feuerwerkskörper in der Lage auch Brände zu entfachen. Insbesondere, wenn sie z.B. auf Zelte geworfen werden oder auf entflammbaren Materialien landen. In den erfassten Fällen war dies einmal der Fall, hierbei gerieten Einrichtungsgegenstände in einem Haus in Brand. Häufig gingen durch die Druckwelle Glasscheiben zu Bruch. 


In der Tabelle sind die Oberbegriffe noch weiter nach mutmaßlichen Verursachern aufgeschlüsselt.

Mutmassliche Brandursache und mutmaßliche Verursacher der für das Jahr 2016 erfassten Daten.

(Hinweis: Neue Informationen zu bereits erfassten Fällen führten zu Umbuchungen).

Wie bereits die zahlreichen Berichte über Brandanschläge in den Medien vermuten lassen, ist der Anteil an den Inbrandsetzungen durch Dritte erheblich. Hierbei ist für die Einstufung „Verursacher Dritte“ die Motivation für die Inbrandsetzung unerheblich. Eine Übersicht über fremdenfeindlich motivierte Taten liefert unter anderem das Gemeinschaftsprojekt von Amadeu Antonio Stiftung und des Stern.


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Aufschlüsselung nach mutmaßlicher Brandursache und Bundesländer

Die Aufschlüsselung nach Bundesländern gibt eine Übersicht über die Erfassungsdichte in den einzelnen Bundesländern. Unbekannt und in der Darstellung nicht berücksichtigt ist die Anzahl der Unterkünfte, ihre Art und Bauweise und die dort verfügbaren Plätze insgesamt.

Verteilung der erfassten Brandereignisse auf die Bundesländer (2016)

Verteilung der erfassten Brandereignisse auf die Bundesländer (2016)

Projektbilanz

Die Erfassung von Brandereignissen in Flüchtlingsunterkünften ist beendet. Zum Abschluss des Projektes konnten, mit Hilfe von Recherchen und Rückmeldungen von Polizei und Staatsanwaltschaften, noch unklare Fälle anders zugeordnet werden, so dass die nachfolgende Tabelle den korrigierten Datenbestand aus den Jahren 2015 und 2016 zusammenfasst. Die Oberbegriffe sind wie 2015 und 2016 nach mutmaßlichen Verursachern aufgeschlüsselt. Die Rubrik Inbrandsetzung beeinhaltet dabei sowohl fahrlässige, mutwillige als auch nicht zuzuordnende Brandereignisse. Neu ist, dass die Vorfälle im Zusammenhang mit Pyrotechnik oder Sprengmitteln extra ausgewiesen sind.

Aktualisierte Zusammenfassung der mutmasslichen Brandursachen und der mutmaßlichen Verursacher der für das Jahr 2015 und 2016 erfassten Daten.

(Hinweis: Neue Informationen zu bereits erfassten Fällen führten zur Umbuchung)

* Vorfälle mit Pyrotechnik wurden extra ausgewiesen.

Insgesamt sind 5 Tote gemeldet worden, wovon drei Tote Folgen eines Suizides bzw. einer Tötung sind. Die, zu diesen Brandereignissen, insgesamt 876 gemeldeten Verletzten verteilen sich hierbei auf folgende Verletzungsmuster:


  • Verdacht auf bzw. bestätigte Rauchgasintoxikation
  • Brüche, Stauchungen und Schnittverletzungen bei der Flucht aus der Unterkunft
  • Ohnmacht / körperlicher Zusammenbruch aufgrund seelischer Belastung


Unter den Verletzten sind zahlreiche Angehörige des Sicherheits- und Betreuungspersonals, die eine Erstbekämpfung des Brandes vorgenommen, Bewohner evakuiert oder aus dem Gebäude gerettet haben. Ihr persönlicher Einsatz wird wohl oft größeres Leid und Schaden verhindert haben.


Für die Einstufung der erfassten Brandereignisse wurde eine eigene Begriffsdefinition geschaffen, um die verschiedenen Fälle unterteilen zu können. Hierfür gibt es die folgenden Oberkategorien: Inbrandsetzung, Technischer Defekt und Essen-Schwelbrand. Nachträglich wurde die Kategorie Pyrotechnik hinzugefügt, um Fälle in Verbindung mit pyrotechnischen Erzeugnissen und anderen Sprengkörpern abzugrenzen. Der Begriff der „Brandstiftung“ wurde bewusst nicht verwendet. Er ist als juristischer Begriff in § 306 StGB definiert und mit weiteren Bedingungen verknüpft (vgl. Erläuterungen z.B. hier und hier) und definiert u.a. die Schwere einer Straftat. Die Erfassung soll jedoch Aussagen über die Brandursachen und ihre Häufigkeiten liefern, um daraus lernen zu können. Diskussionen über die juristische Details und Einstufung sind dabei eher hinderlich. Aus diesem Grund wird der Begriff der „Inbrandsetzung“ verwendet. Dieser bezeichnet den Vorgang etwas in Brand zu setzen. Dieser Vorgang kann mutwillig oder durch Schlamperei oder eben auch aus Versehen (fahrlässig) geschehen. Die gewählte Vorgehensweise ermöglicht eine mutmaßliche Einstufung der Brandereignisse ohne eine langwierige juristische Bewertung abwarten zu müssen.


Die nachstehende Grafik zeigt den monatlichen Gesamtverlauf aller erfassten Ereignisse in Bezug zu den mutwillig verursachten Ereignissen.

Gesamtauswertung der erfassten Brandereignisse

Aufgrund des Verlaufes wird deutlich, dass die beiden Jahre 2015 und 2016 gemeinsam betrachtet werden müssen. Die Kurvenverläufe zeigen deutlich, dass ein hoher Anteil der mutwilligen Ereignisse von Dritten, also nicht von Bewohnern der Unterkunft, verursacht wurden. Fast 70 % aller erfassten mutwilligen Inbrandsetzungen (ohne Pyrotechnik) durch Dritte, Bewohner und Unbekannte richtete sich dabei gegen in Betrieb befindliche bewohnte Unterkünfte. Insgesamt fanden 75 % aller erfassten Brandereignisse in bewohnten Unterkünften statt, davon über 40 % in Küchen. Dies zeigt die Notwendigkeit von starken Brandschutzmaßnahmen in den Unterkünften.


Die zu Vergleichszwecken noch bis zum Ende des 1. Quartals 2017 erfassten Ereignisse werden hier nicht mehr berücksichtigt. In den ersten 11 Tagen des neuen Jahres 2017 wurden 21 von 44 in diesem Monat erfassten Brandereignisse mit insgesamt 83 gemeldeten Verletzten gemeldet. Im Februar 2017 waren es dann 29 Brandereignisse mit 26 Verletzten, so dass sich der Verlauf dem aus Anfang 2015 annähert.


Auch die im Rahmen des Projektes entstandenen Hilfen erwiesen sich als nützlich:


Ganz nebenbei konnte auch einem Redaktionsteam des WDR geholfen werden. Das Team ging der folgenden Frage nach: "Die meisten Flüchtlingsheime werden von Bewohnern angezündet. Stimmt das?"


Hier der Filmbeitrag:

Unterstützung:

Sicherheit und zuverlässiger Brandschutz für Menschen und Sachwerte sind gesellschaftlich relevante Themen. Wir freuen uns, dass das Projekt Brandstatistik in Flüchtlingsunterkünften auch durch Sponsorpartner unterstützt wird. 


Wir bedanken uns bei allen Unterstützern dieses Pro-Bono Projektes.

Veröffentlichungen des Projektes:

  • Münch, M.
    Brandereignisse in Flüchtlingsunterkünften.
    BRANDSchutz / Deutsche Feuerwehr-Zeitung, 10/2015, Verlag W. Kohlhammer

  • Münch, M.
    Brandereignisse in Flüchtlingsunterkünften.
    schadenprisma, S. 4-9, Heft 1, 2016, Zeitschrift für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer, Hrsg. Verband öffentlicher Versicherer, Düsseldorf
    ( Artikel-Seite)

  • Münch, M.; Heinz, M.
    Brand im Flüchtlingsheim. Eine feuerwehrspezifische Auswertung einer bundesweiten Brandstatistik über Ursachen und Auswirkungen von Bränden in Flüchtlingsunterkünften.
    FEUERWEHR, S. 8-11, Heft 4, 2016, Zeitschrift FEUERWEHR, Retten - Löschen - Bergen, HUSS-Medien GmbH, Berlin, ISSN 0500-6260

  • Münch, M.
    Warum und wie oft brannte es in Flüchtlingsunterkünften?
    Ergebnisse einer bundesweiten statistischen Erfassung
    11. Stuttgarter Brandschutztage 2016

  • Münch, M.
    Brandstatistik für Brandereignisse in und um Flüchtlingsunterkünfte
    - Zielsetzung, Methoden und Ergebnisse -
    5. Magdeburger Brand- und Explosionsschutztage 2017, 23.-24.3.17, Tagungsband
    ISBN 978-3-00-056201-3

  • Münch, M.
    Möglichkeiten und Grenzen einer internetbasierten Brandfallerfassung am Beispiel der Brandstatistik für Brandereignisse in Flüchtlingsunterkünften - Teil 1.
    vfdb-Zeitschrift für Forschung und Technik im Brandschutz, Heft 2/2017, S. 210-213, Ebner Verlag

  • Münch, M.
    Möglichkeiten und Grenzen einer internetbasierten Brandfallerfassung am Beispiel der Brandstatistik für Brandereignisse in Flüchtlingsunterkünften - Teil 2.
    vfdb-Zeitschrift für Forschung und Technik im Brandschutz, Heft 4/2017, S. 195-198, Ebner Verlag

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