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Risiken & Prävention

Krisenvorsorge

Im Brandfall / Schadensfall

Sonderthemen

Nicht in jeder Notlage ist die 112 die richtige Telefonnummer!

Den Notruf 112 wählt man in der Regel selten und wenn, dann ist die Aufregung meist groß. Die 112 ist allerdings für akute Notfallsituationen, wie z.B. Brände, Unfälle und lebensbedrohende medizinische Notfälle gedacht.


Hier gibt die Berliner Feuerwehr Hinweise, wann welche Nummer die richtige ist.

Kinderwagen im Treppenhaus?

Die Feuerwehr rät Treppenräume als ersten Fluchtweg im Gefahrenfall von Brandlasten und Engstellen freizuhalten. Warum erlauben dann aber Gerichte immer wieder das Abstellen von Kinderwagen in Treppenräumen von Wohngebäuden?

Rauch im Treppenraum — Richtiges Verhalten

Man öffnet die Wohnungstür, der Flur verraucht!

Das richtige besonnene Verhalten verhindert nun Verletzte und Tote.

Eines der INURI-Aufklärungsprojekt erklärt wie. Es kann so einfach sein.

Ein Film zeigt anschaulich die Probleme die bei einem Brand im Treppenhaus durch die Ausbreitung des Brandrauches entstehen. Die Untertitel gibt es auch in anderen Sprachen


Und behalten Sie dieses Wissen nicht für sich. Weitersagen.

Häufige Brandrisiken in Privathaushalten

Brände lassen sich nie vollständig verhindern. Was aber sind die häufigsten Brandrisiken in Privathaushalten? Wo lohnt sich ein genauerer Blick am ehesten?
Hierbei können statistische Daten helfen, wenn man sie in den richtigen Kontext setzt. Der verlinkte Artikel zieht Schlussfolgerungen aus der aktuellen Brandstatistik der öffentlichen Versicherer und gibt Tipps, wo sich ein genauerer Blick lohnt. 

Prävention: Brandverletzungen bei Kindern

Nach Angaben des Vereins Paulinchen e.V. müssen jedes Jahr 30.000 Kinder und Jugendliche mit Brandverletzungen oder Verbrühungen ärztlich behandelt werden. Auf seiner Webseite bietet der Verein zahlreiche Informationsmaterialien zur Prävention und Vorsorge an. 

Feuerlöscher für den Privathaushalt
Übersicht und Kaufhilfe

Es brennt! Ein Horrorszenario, insbesondere wenn es in der eigenen Wohnung passiert. Für einen Löschversuch bleibt jetzt nur ein kleines Zeitfenster. Gut, wenn man darauf vorbereitet ist. Ein Feuerlöscher soll her. 


Der Artikel erklärt, worauf beim Kauf geachtet werden sollte. Welcher Feuerlöscher ist für die Wohnung, das Auto oder den Wohnwagen sinnvoll.
Anhand von Beispielen wird erläutert, welchen Kriterien ein geeigneter  Feuerlöscher erfüllen sollte. Eine nach diesen Kriterien gegliederte Kaufhilfe gibt, anhand aktueller Angebote, eine Preisübersicht.  

Und plötzlich brennt der Wasserkocher …
Ein ausgeschalteter Wasserkocher der unvermittelt in Brand gerät, eine ausgeschaltete Kaffeemaschine die Feuer fängt? Wie kann das sein und was kann man dagegen tun?
Der Artikel zeigt wie mit einfachen Gegenmaßnahmen ein derartiges Brandrisiko einfach verringert werden kann. 

Notgepäck und Dokumentensicherung

Wenn es brennt oder man aus anderen Gründen die Wohnung sehr schnell verlassen werden muss, bleibt keine Zeit wichtige Dokumente, Nachweise oder auch nur etwas Kleidung oder Geld mitzunehmen. Nicht immer kann man danach sofort wieder in die Wohnung zurück.

Ein griffbereiter Notfallrucksack kann die nächsten Tage außer Haus sehr erleichtern. Vorausgesetzt er ist gut gepackt. Hier finden Sie eine Anregung, was alles ins Notgepäck gehört. 

Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen (BBK)

Nicht in jeder Krise muss man seine Wohnung fluchtartig verlassen. Es sind auch Situationen denkbar, bei denen die üblichen Dienst- und Serviceleistungen plötzlich nicht mehr zur Verfügung stehen. In Berlin war das beim 32-stündigen Stromausfall im Raum Köpenick der Fall. Fast 32.000 Haushalte und 2.000 Gewerbeeinheiten waren davon betroffen. Glücklicherweise war eine funktionierende Infrastruktur quasi um die Ecke. Dennoch ging nicht mehr viel in dem betroffenen Gebiet.


Um sich auf solche Situationen vorzubereiten gibt es vom BBK einen "Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen".

Notruf 112 — Hinweise der Berliner Feuerwehr

Wenn man den Notruf 112 wählt eilt es und die eigene Aufregung ist meist groß. Doch gerade jetzt heisst es Ruhe bewahren, damit alle wichtigen Informationen schnell in der Feuerwehrleitstelle erfasst werden können.

Hier gibt die Berliner Feuerwehr Hinweise zum Ablauf eines Notrufgespräches.

Notruf für Menschen mit Sprach- und/oder Hörbeinträchtigungen
In akuten Notfallsituationen ruft man über die 112 die Feuerwehr zur Hilfe. Aber was können Menschen mit einer Sprach- und / oder Hörbeeinträchtigung machen, für die die Benutzung des Telefons ein Problem darstellt.
Für diese Menschen gibt es
Nora, die offizielle Notruf-App der Bundesländer.

Erste Hilfe und Ratgeber bei Brandverletzungen von Kindern
Der Griff auf die heisse Herdplatte, die umgeschüttete Kanne mit kochend heißem Kaffee, nach Angaben des Vereins Paulinchen e.V. müssen jedes Jahr 30.000 Kinder und Jugendliche mit Brandverletzungen oder Verbrühungen ärztlich behandelt werden. Was tun?
Auf seiner Webseite bietet der Verein zahlreiche Informationsmaterialien zur Ersten Hilfe am Kind an.

Umgang mit kalten Brandstellen
(Haushalte & Betriebe)
Der Brand in der Wohnung ist gelöscht, die Feuerwehr abgerückt, die Brandstelle erkaltet. Und nun?

Es stinkt nach Brandrauch, überall befindet sich schmieriger Ruß, versetzt mit zahlreichen Gift- und Schadstoffen die bei einem Brand freigesetzt werden.

Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes hat gemeinsam mit dem Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft ein Merkblatt zum Umgang mit kalten Brandstellen in Haushalten und Betrieben herausgegeben. Das Merkblatt gibt orientierende Hinweise über Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Schadensbehebung.


In Berlin ist das Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (LAGetSi) die Aufsichtsbehörde rund um den Arbeitsschutz und die technische Sicherheit.

Kontakt: 

Wer ist eigentlich für was zuständig, wenn es in der Mietwohnung zu einem Brandschaden gekommen ist?

Der Berliner Mieterverein hat in seinem Mietermagazin Ausgabe 10/2015 in einem umfangreichen Artikel die Zuständigkeitssituation erläutert, wenn eine Mietwohnung von einem Brandschaden betroffen ist. Hierbei stellen sich sofort eine ganze Menge wichtiger Fragen:
— Wer muss für welchen Schaden aufkommen?
— Wer organisiert eine Notunterkunft, wenn die eigene
     Wohnung nicht mehr betreten werden kann?
— Wobei hilft die eigene Hausratversicherung?
— Was übernimmt die Gebäudeversicherung?
— Und welcher Schaden wird überhaupt zu welchem
     Wert ersetzt?


Der Artikel gibt Antworten auf diese Fragen und zeigt auch, weshalb die Befolgung unserer Vorsorgetipps im Schadensfall sich ganz schlagartig als „Glück im Unglück“ erweisen können. 

Müde und unkonzentriert im Büro, schlechte Luft im Schlafzimmer? Es könnte an der Raumluft liegen.

Man startet frisch und mit Elan in den Arbeitstag, setzt sich an den Schreibtisch und nach einiger Zeit ist der anfängliche Schwung weg. Unkonzentriert und etwas müde fällt die Arbeit nicht mehr so leicht. Die Ursache hierfür könnte auch in der Raumluft liegen. 

Vom Feuer im Hochhaus.
Im Hochhaus in der eigenen Wohnung durch ein Feuer eingeschlossen. Eine Horrorvorstellung!
Der Artikel erklärt, wie Brandschutz in einem Hochhaus funktioniert, was man selbst tun sollte, wie die Feuerwehr vorgeht und wo die Probleme liegen.

Brandprävention bei Lithium-Ionen Akkus

Lithium-Ionen-Akkus werden in einer Vielzahl von elektronischen Geräten und Fahrzeugen eingesetzt. Besonders im Bereich der Elektromobilität hat die Anzahl  sehr leistungsstarker Lithium-Ionen-Akkus in den letzten Jahren stark zugenommen.
Trotz ihrer Beliebtheit bergen sie jedoch auch eine gewisse Brandgefahr. Bei unsachgemäßer Handhabung oder Lagerung können Lithium-Ionen-Akkus überhitzen und Feuer fangen. Um diese Gefahren zu minimieren, sollten einige wichtige Sicherheitsmaßnahmen bei der Handhabung und Lagerung von Lithium-Ionen-Akkus beachtet werden. Spannend auch die Frage, wie man eigentlich im Brandfall mit den Akkus umgehen sollte?

Beschaffungshilfen
Übersicht über alle in den einzelnen Artikeln vorgestellten Feuerlöscher, Rauchwarnmelder, CO-Melder, 2-poligen Mehrfachsteckdosen, Kohlendioxid-Messgeräten usw.

Sicherheit in Krankenhäusern
Krankenhäuser gehören zu den besonders sicherheits-kritischen Einrichtungen, da bereits kurzfristige Ausfälle unmittelbar mit Lebens- und Gesundheitsgefahren für ohnehin schon geschwächte Menschen verbunden sind.

Der unsichtbare Tod

Wir riechen es nicht, wir sehen es nicht, es durchdringt Wände und es reichen bereits geringe Mengen davon, um uns umzubringen. Was sich wie gruseliger Bestandteil eines Thrillers anhört, ist tatsächlich ein für Menschen nicht wahrnehmbares Atemgift.
Wann entsteht es und wie kann man sich schützen? 

In mancher Wohnung fehlt er immer noch,
der Rauchwarnmelder!

Obwohl mittlerweile sogar in allen Bundesländern zur gesetzlichen Pflicht geworden, gibt es immer noch Wohnungen und Einfamilienhäuser, in denen diese Geräte fehlen. Dabei ist es gar nicht so schwierig und die Beschaffung und Montage lässt sich auch in Eigenleistung erledigen.


Der Artikel erklärt, worauf beim Kauf geachtet werden sollte und warum und wo die Geräte sinnvoll angebracht werden. Eine kleine Kaufhilfe gibt anhand aktueller Angebote, eine Preisübersicht.  

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INURI GmbH - Brandschutz und Gefahrenabwehr